Deine Tränen deine Tränen, sie sieht niemand. Sie will niemand sehen, stumm bittest du um
Hilfe. Niemand bemerkt das. Du bleibst stumm sagtest zu niemanden ein Wort. Deine Tränen weintest
du ganz allein deinen schmerz wolltest du nicht teilen, mit
niemandem- auch nicht mit uns, alleine wolltest du sein, allein ließen wir dich, allein bist du von uns
gegangen. Nun weinen wir um dich, weil wir dich sehr gemocht
haben. Wir weinen still unsere Tränen. Jetzt soll niemand unsere Tränen sehen.


Du warst einmal.....
Du warst einmal der älteste in unserem Geschwister-Bunde,
ein Teil unserer Familie.
Du warst einmal,das Seil,
an dem wir uns festhielten.
Du warst einmal der Mensch,
der uns zum lachen brachte...
Doch das Licht erlosch...,
das Seil riss...,
und......
unser Lachen verschwand !


Wenn ich eines Tages gehen muß,
tue ich das nicht wirklich
du kannst mich dann nur nicht sehen,
nicht mehr berühren.
Aber ich werd immer da sein,egal wo du bist.

Werd der Wind sein,der zärtlich durch dein
Haar streicht,
der Regen,der sanft deine Haut berührt
der Regenbogen am Horizont,der dir die
schönsten Farben
schenkt
die Sonne,die dich wärmt und mit dir lacht
der Duft von Sommer,den du einatmest
die Erde auf der du gehst
die Nacht,in der ich für dich die Sterne
erstrahlen lasse
der Tag,der dir tausend Überraschungen
bringt
die Hoffnung,die dich trägt,wenn du traurig
bist
dieses Gefühl was in dir ist,
wenn du glücklich bist.


Du kannst mit mir reden,ich werd dich
immer hören
oder einfach weinen,
dann nehm ich dich einfach in meinen Arm
und du wirst dich frei fühlen.
Ich werd über deinen Schlaf wachen
und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst zu haben,
wenn du daran glaubst
du bist niemals allein,
weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst
so wie ich an dich.....


Die Träne
Eine kleine heiße Träne
rollt langsam über mein Gesicht,
fällt runter auf den kalten Boden
nur Du, Du siehst sie nicht.Weißt Du wie viele Tränen
ich in der Nacht geweint,
wenn tief in meinem Herzen
die Sehsucht uns vereint.Ich höre Deine Worte
als ob es Gestern war,
Du sprachst von großer Liebe
doch was ist davon wahr.So wird sie weiter fließen
bis alles in mir leer,
und ich dann eines Tages
hab keine Tränen mehr.



Müde schließ ich meine Augen
ein tiefer Seufzer der Seele entweicht,
Tränen quellen durch die Lider
mein stummer Schrei Dich nicht erreicht.
Du bist so fern doch nah im Herzen
in dem der Schmerz noch immer brennt,
mein Leben habe ich Dir gegeben
tiefes Schweigen uns nun trennt.
So steh ich jeden Abend am Fenster
schau hoch hinauf in dunkle Nacht,
sehe wie die Sterne golden funkeln
und sehe den Mond der sie bewach
Doch kommen erste Sonnenstrahlen
der Kummer mir das Herz zerreißt,
Gedanke an die verlorene Liebe
einsam am blauen Himmel kreist.
So schließ ich müde meine Augen
in Hoffnung das der Schmerz vergeht,
vertrau dem Wind an meine Sorgen
das er sie leise - sanft verweht.
                                

 

 

 

Die Sonne wärmt die kalte Haut
trocknet mir mein Gesicht,
das Buch es zittert in der Hand
als ich schreib dieses Gedicht.
Warum tut Liebe nur so weh
das Herz es bricht entzwei,
Gedanken die sich drehen wie wild
das Leben zieht an mir vorbei.
Ein Abgrund tief und ohne Licht
tut sich schon vor mir auf,
ein kleiner Schritt dann falle ich
das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Du sagtest mal verzweifele nicht
denn ich Liebe dich so sehr,
doch ausgerechnet bist es Du
der es verdammt mir macht schwer.
So schaue ich weit übers Meer
wo ist nur mein Liebesglück,
die Tränen rinnen übers Gesicht
wann kehrst Du zu mir zurück.

Draußen tobt ein heftiger Sturm
ruhelos wälze ich mich im Bett herum,
es sind Gedanken die mich nicht schlafen  lassen
Gedanken die sich nur mit Dir befassen.Schließe ich die Augen sehe ich Dein Gesicht
darum stehe ich auf schreibe dieses Gedicht,
jedes Wort habe ich ins Herz geschlossen
alles was uns verband unendlich genossen.Schließe ich die Augen erscheint Dein Gesicht
mit Augen in denen schimmert das Licht,
fühle Deine Hände auf meiner Haut
Hände die mir so sehr sind vertraut.Deinen Körper der sich unter mir windet
sich anspannt den Weg zu mir findet,
sehe wie Du anfängst zu zittern und beben
wie wir gemeinsam von der Erde abheben.Alles sehe ich doch ich sehe auch nicht
es erscheint nur in einem anderen Licht,
Du bist der Mann den ich glaubte zu kennen
für den mein Herz lichterloh anfing zu brennen.Doch alles ist nur ein schöner Traum
ich liege im Bett im dunklen Raum,
schließe die Augen schlaf endlich ein
denn diese Liebe kann niemals sein

 

 

 

 

 

 


Mach mal in dunkler Nacht
quälend die Gedanken kommen,
dich nicht schlafen lassen
du alles siehst verschwommen.

Dein ganzes Leben vorüber zieht
die Stille dich vorwurfsvoll fragt,
was willst du eigentlich
du hast doch schon allem entsagt.

Dann kommen die Tränen
die niemand wird sehen,
und du wirst deinen Weg
nun ganz alleine gehen.

In dir die Stimmen
sie werden nie schweigen,
drum ist es nun Zeit
langsam auszusteigen.

Halt an Deinen Zug
sonst ist es zu spät,
und sie hat dich wieder
die brutale Realität.

Eine Stimme ganz leise
flüstert schmeicheln dir zu,
gib auf deinen Körper
dann findest du Ruh.

Ergebe dich dem Schicksal
es ist dir bestimmt,
auch wenn in dir
noch ein Funke erglimmt.

Er ist bald verloschen
von Deines Tränen Fluss,
warte nicht länger
mach endlich Schluss.

 

Dunkel der Himmel
Stern los die Nacht,
ich habe wie immer
an Dich nur gedacht.

Ich irr durch die Strassen
weiß nicht wo ich bin,
und frage mich ständig
wo gehör ich bloß hin.

Erhebe gen Himmel
mein kleines Gesicht,
doch es ist Dunkel
kein einziges Licht.

Die Angst sie packt mich
ich möchte laut schreien,
Du, mein Geliebter
wo magst Du nur sein?

Überströmt das Gesicht
mit heimlichen Tränen,
oder ist es vielleicht
doch nur der Regen ?

So laufe ich Ziellos
durch die Strassen dahin,
weiß nicht wo ich hin soll
weiß nicht wo ich bin.


Warum nur tust
Du mir so weh,
spürst Du nicht
das ich bald geh.

Gebrochen hast Du
nicht nur mein Herz,
ich fühle nur noch
unendlichen Schmerz.

Ich bin am Ende
weiß nicht mehr weiter,
gibt es einen Weg
der macht wieder Heiter?

Ich gebe auf der
Kampf ist zu Ende,
mein Herz liegt gebrochen
in Deine Hände.

ich schaue voller Sehnsucht
hinauf zu den Sternen,
alles würde ich geben
um glücklich zu werden.
Doch Du bist gegangen
ich weiß nicht wohin,
spürst Du denn nicht
wie unglücklich ich bin.

Leeres Blatt

 

Vor mir liegt ein weißes Blatt,
gänzlich leer ohne Worte.

 

Was soll ich schreiben,
Dir ein Gedicht in Liebe ?
Nein, ich kann nicht,
mein innerste ist leer,
nichts fällt mir mehr ein.

 

Mein Herz schmerzt.
Meine Seele schreit.
Wo bist Du

 

So starre ich weiter
auf das leere Blatt,
halte den Stift in der Hand,
und weiß ganz genau.

Nie wieder werde ich auch
nur noch ein Gedicht schreiben.
Mein Kopf, mein innerstes
ist so leer wie das Blatt,
dass irgendwann anfängt
zu vergilben - Ohne Worte..

Die Nacht ist schwarz ich liege schlaflos
Gedanken drehen sich im Kreis,
ich wollte nur ein wenig Liebe
doch viel zu hoch war nun der Preis.

Du kannst sie einfach nicht vergessen
die Liebste aus vergangener Zeit,
sie schwebt als Geist durch unser Leben
hat unsere Liebe nun entzweit.

Ich höre noch immer Deine Stimme
als gestern sie ganz leise sprach,
Du schautest tief in meine Augen
sahst nicht das mir das Herz zerbrach.


                  W  ind klopft an meinem Fenster.
         I   n  dieser dunklen Nacht
                 M  ond zeichnet viele Gespenster
             P  lanlos und doch ganz sacht
E  isiges kaltes Grauen
       R  egiert in meinem Traum
       N  ebelhaft sehe ich Klauen
       S  chatten im ganzen Raum
            C  haotisch sind die Gedanken
      H  erzklopfen stellt sich ein
                   L  angsam kommt alles ins wanken
 A  ugenblick voller Pein
             G  eheimnisvolle Stille für einen

 

Warum Jamel ich kann es nach über 7 Jahre immer noch nicht verstehn
Geboren am 30.06.1978


Gestorben am 11.02.2007
26 Jahre lang waren wir fast nie getrennt, dann warst du plötzlich weg. Dieses plötzlich ist jetzt genau ein halbes Jahr her. Es ist für mich schwer, mit diesem >weg< klar zu kommen. Wir werden uns nicht wieder sehen, aber trotzdem sollst du wissen, dass du mir immer sehr viel bedeuten wirst und ich dich nie vergessen werde. In Liebe, deine Bruder Tino
Wenn ich fort bin,

Lasst mich gehen,Es gibt so viele Dinge für mich zu sehn.

Seid dankbar für die schönen Zeiten,Die wir zusammen verbringen durften.

Ich habe euch meine Liebe gegeben, Und ihr wisst gar nicht,

Wie viel Glück ihr mir beschert habt.Ich danke euch für die Liebe,

Die ihr mir gegeben habt,Aber es ist jetzt Zeit,

Alleine weiterzugehen.Wenn euch die Trauer hilft, so trauert

Und dann lasst die Trauer dem Glauben weichen.

Wir müssen uns nur einen Weile trennen,

Drum haltet fest an den Erinnerungen in eurem Herzen.

Ich werde nie weit von euch entfernt sein.

Also wenn ihr mich braucht, ruft nach mir –Und ich werde DA sein.

Auch wenn ihr mich nicht berühren oder sehen könnt,Ich bin euch nah –

Und wenn ihr mit eurem Herzen lauscht,

Dann werdet ihr meine Liebeüberall fühlen können,

Ganz nah und deutlich.Und wenn es für euch an der Zeit ist,

Diese Reise alleine anzutreten,Werde ich euch mit einem Lächeln erwarten

Und euch in eurem neuen Zuhaue begrüßen.
 
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